Lieber Vorstand, Bruno,Michael und Ralf und liebe mitwirkende Autoren zur Geschichte der Entstehung der Siedlung am Grotherather Berg, Ich möchte euch allen mal ein ganz großes Lob aussprechen, Ihr alle macht einen sehr guten Job und das alles neben Beruf und Familie. Als Kind vom Berg habe ich mit großem Vergnügen die Geschichte gelesen und finde sie supergut. Auch das die Gründer nochmals alle benannt wurden wie auch der meines Onkels Kurt Pohlen. Ich kenne ja die Geschichte aus Erzählungen in der Familie die ja alle von meinem Onkel " gezwungen wurden " am Berg zu bauen. Mein Vater z.b. sagte nach der Unterschrift : Jezz stonn ich mit ee Been im Zuchthaus , er war der Meinung das er das alles nicht bezahlen kann. Er irrte sich, denn mit viel Fleiß und Eigenleistung wurde das Doppelhaus gebaut, teilweise auf sehr abenteuerliche Weise. So wurde zum Beispiel ein Lastenaufzug aus einem Motor mit einem alten Käfergetriebe gebaut, und der Dachstuhl kippte drei !!! mal um bevohr er Stand und Onkel Kurt dann immer meinte: " Schnell wieder aufbauen, wat solle de Lüet denke" ! Was damals niemand so recht wußte, war die Tatsache das die Bürger des Grotherather Berg für uns Kinder ein Paradies geschaffen hatten. An meine Kindheit denk ich immer wieder gerne zurück, auch an die Winter , wo dann Herr Rose alle Schlitten von uns Kinder hinten an sein Pkw gehangen hat und mit uns über den Berg Fuhr. Der ganze " Berg" war eine große Familie und ich freue mich immer wenn meine Spielgefährten ihr elterliches Haus übernehmen konnten, so wie Michael Rose das seiner Elter übernahm und es nach seinen Vorstellungen umbaute. Deshalb, auch deshalb möchte ich und auch meine Frau Ivonne nochmal Danke sagen, für den erhalt der Gemeinschaft, für die Tradition und den persönlichen Einsatz. Auch das mein Onkel Kurt noch mal erwähnt wurde. Bitte macht weiter so. Vielen lieben Dank! Rainer und Ivonne Krahnen
Ich möchte euch allen mal ein ganz großes Lob aussprechen, Ihr alle macht einen sehr guten Job und das alles neben Beruf und Familie.
Als Kind vom Berg habe ich mit großem Vergnügen die Geschichte gelesen und finde sie supergut. Auch das die Gründer nochmals alle benannt wurden wie auch der meines Onkels Kurt Pohlen. Ich kenne ja die Geschichte aus Erzählungen in der Familie die ja
alle von meinem Onkel " gezwungen wurden " am Berg zu bauen. Mein Vater z.b. sagte nach der Unterschrift : Jezz stonn ich mit ee Been im Zuchthaus , er war der Meinung das er das alles nicht bezahlen kann. Er irrte sich, denn mit viel Fleiß und Eigenleistung wurde das Doppelhaus gebaut, teilweise auf sehr abenteuerliche Weise. So wurde zum Beispiel ein Lastenaufzug aus einem Motor mit einem alten Käfergetriebe gebaut, und der Dachstuhl kippte drei !!! mal um bevohr er Stand und Onkel Kurt dann immer meinte: " Schnell wieder aufbauen, wat solle de Lüet denke" ! Was damals niemand so recht wußte, war die Tatsache das die Bürger des Grotherather Berg für uns Kinder ein Paradies geschaffen hatten. An meine Kindheit denk ich immer wieder gerne zurück, auch an die Winter , wo dann Herr Rose alle Schlitten von uns Kinder hinten an sein Pkw gehangen hat und mit uns über den Berg Fuhr. Der ganze " Berg" war eine große Familie und ich freue mich immer wenn meine Spielgefährten ihr elterliches Haus übernehmen konnten, so wie Michael Rose das seiner Elter übernahm und es nach seinen Vorstellungen umbaute.
Deshalb, auch deshalb möchte ich und auch meine Frau Ivonne nochmal Danke sagen, für den erhalt der Gemeinschaft, für die Tradition und den persönlichen Einsatz. Auch das mein Onkel Kurt noch mal erwähnt wurde.
Bitte macht weiter so.
Vielen lieben Dank!
Rainer und Ivonne Krahnen